Der Landkreis Osnabrück will die Einnahmen, die er durch Ausgelichszahlungen für Flächenversiegelungen erhält, zum Kauf von Randstreifen im Osnabrücker Umland nutzen und diese so aus der landwirtschaftlichen Nutzung heruaszubekommen. Ein entsprechendes Konzept legte der Kreistag in seiner letzten Sitzung vor. Insgesamt 1 Million € stehen hierfür zur Verfügung. Ziel ist es es Randstreifen von bis zu 10m an Gewässern zu errichten um so Tiere, Pflanzen und Lebensräume zu schützen. Der Ankauf von Flächen könnte dem Konzept zufolge im Meller FFH-Gebiet „Else und obere Hase“ beginnen.
Ein tolles Satatement in Richtung Artenvielfalt!
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